Die SP Schweiz ist erfreut, dass die Schweizer Bevölkerung dank der SP ab 2026 eine jährliche 13. AHV-Rente erhält, die ihre Kaufkraft stärken wird. Dies ist dringend nötig, denn die Mieten und Krankenkassenprämien steigen unaufhörlich. Für die SP ist aber weiterhin klar: Es braucht eine soziale Finanzierung via Lohnbeiträge.
«Die Menschen wollen, dass ihre Kaufkraft besser geschützt wird. Darum braucht es eine möglichst rasche Umsetzung der Initiative für eine 13. AHV-Rente», sagt SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer. «Die SP hat bereits im Abstimmungskampf transparent aufgezeigt, dass eine soziale Zusatzfinanzierung anhand von zusätzlichen Lohnprozenten erfolgen könnte. Dazu stehen wir weiterhin.»
Irritiert ist die SP über die Tatsache, dass die Rechte die Finanzierung blockieren will. «Die Rechte muss das unmissverständliche Ja zur 13. AHV-Rente ernst nehmen und aufhören, auf Zeit zu spielen», sagt Samira Marti, Co-Präsidentin der SP-Bundeshausfraktion. «Es kann nicht sein, dass die selbstgemachten Finanzprobleme auf Kosten der AHV und der Erwerbstätigen gelöst werden sollen. Der Bundesanteil darf nicht gesenkt werden. Hier steht der Bundesrat in der Verantwortung.»