Kein Frieden ohne die Frauen
Sie prägte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Diskussionen zu Pazifismus und Feminismus mit: Clara Ragaz-Nadig. In einer Wanderausstellung zum 150. Geburtstag wird
nun ihr Wirken gewürdigt.
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Menschen in der SP
Sie prägte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Diskussionen zu Pazifismus und Feminismus mit: Clara Ragaz-Nadig. In einer Wanderausstellung zum 150. Geburtstag wird
nun ihr Wirken gewürdigt.
5 Fragen an Neumitglied Thomas Gurtner, 67, Consultant im Dienst humanitärer und internationaler Organisationen
Koch Manuel Rüesch hat mit zwei Kollegen das altehrwürdige «Cave du Luc» in Baden zu neuem Leben erweckt und bietet da neue kulinarische Kreationen an. Fürs «links» zeigt er, wie
Der wöchentliche Podcast von Mattea Meyer und Cédric Wermuth hat sich in den letzten eineinhalb Jahren zur festen Grösse in Polit-Bern gemausert. Doch wie entsteht jede Woche eine neue
Längst verhindert die Schuldenbremse jede sinnvolle Diskussion über Zukunftsprojekte, von denen alle profitieren würden – etwa tiefere Krankenkassenprämien oder Kita-Plätze für Familien. Am Parteitag in Davos diskutieren wir darum über
Klimakrise und Biodiversitätskrise sind zwei Seiten der gleichen Medaille. Während die Klimakrise global zu mehr Murgängen, Überschwemmungen und Dürren führt, stirbt die Natur unbemerkt vor unserer Haustüre.
Mit der BVG-Vorlage verlieren fast alle – die Mittelklasse, Tieflöhner:innen, Menschen über 50 Jahre. Einzig die Finanzindustrie kommt ungeschoren davon. Auf diese Vorlage gibt es darum nur eine Antwort: ein
Wenn bürgerliche Parteien beginnen, unsere Slogans zu kopieren, ist definitiv Vorsicht angebracht. «Unsere Arbeit verdient eine faire Rente.» So wirbt das Pro-Komitee auf Plakaten für die BVG-Vorlage, wie unser Titelbild
Die SP Schweiz kritisiert die Schlussfolgerungen des heute veröffentlichten Berichts der vom VBS eingesetzten «Studienkommission für Sicherheitspolitik» scharf: Diese sind auf Grund der Versuchsanlage an zentraler Stelle falsch und widersprüchlich.
Die Digitalisierung wirkt sich auf die politische Kommunikation und Partizipation aus. Die SP60+ stellt Fragen rund um die politische Information, Meinungsbildung und demokratische Teilhabe im digitalen Zeitalter in den Mittelpunkt
Ein klares NEIN zur BVG-Reform führt am 22. September 2024 zu einem weiteren wichtigen Signal der Linken und der Gewerkschaften. Gelingt es, den Reformschwindel der Bürgerlichen abzulehnen, wird das NEIN
Nachdem sich das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) bei den Finanzperspektiven der AHV um 14 Milliarden Franken bis 2033 verschätzt hat, unterstützt die SP60+ die Forderung der SP-Frauen nach einer erneuten
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Die Mitgliederbeiträge werden von den Kantonalparteien und den Sektionen unterschiedlich festgelegt und sind abhängig von Deinem steuerbaren Einkommen. Wir folgen unseren eigenen politischen Forderungen: Wer wenig verdient, bezahlt wenig, und wer viel verdient, beteiligt sich mehr an den Kosten von Partei und Politik.
In der Regel fallen jährlich je nach Einkommen Kosten zwischen circa 80 und einigen Hundert Franken an. Die Mitgliederbeiträge werden jährlich erhoben.
In einigen Kantonen wird zusätzlich ein Solidaritätsbeitrag erhoben.
Für mehr Informationen kannst Du Dich an die SP an Deinem Wohnort oder in Deinem Kanton wenden.
Ja, selbstverständlich! Du kannst der SP beitreten, ohne den Schweizer Pass zu haben. Denn alle Menschen, die in der Schweiz leben, sollen in der Politik mitdiskutieren können.
Du hast verschiedene Möglichkeiten, Dich einzubringen. Wenn Du an Deinem Wohnort aktiv werden möchtest, wendest Du Dich am besten an die Sektion Deiner Gemeinde oder Deines Quartiers. Diese ist auch die richtige Anlaufstelle für den Einsatz in einem öffentlichen Amt (Gemeinderat, Schulpflege, Sozialbehörde…).
Du kannst Dein Wissen und Können auch innerhalb der Partei einbringen. Die SP sucht immer Leute, die sich in der Parteiorganisation engagieren (Gemeinde, Bezirk, Kanton, Themenkommissionen).
Melde Dein Interesse bei den Verantwortlichen Deiner Ortssektion an. Die Sektion nominiert SP-Kandidierende für öffentliche Ämter, sei dies für den Gemeinderat oder die lokalen Schul-, Sozial- oder Finanzbehörden. Die Ortssektion bildet oft auch für Ämter auf übergeordneter Ebene (Kantons- oder Grossrat) den Ausgangspunkt des parteiinternen Nominationsprozesses.
Abgesehen von der Zahlung des jährlichen Mitgliederbeitrags gehst Du keine Verpflichtungen ein. Voraussetzung für den Beitritt ist eine inhaltliche Nähe. Dies bedingt jedoch nicht, dass Du in allen Fragen mit der SP gleicher Meinung sein musst.
Die Statuten der SP Schweiz verbieten die gleichzeitige Mitgliedschaft in mehreren Schweizer Parteien.
Doppelbürger:innen können Mitglied der SP Schweiz und Mitglied einer ausländischen Schwesterpartei sein, beispielsweise der deutschen SPD oder des italienischen Partito Democratico. Die Mitgliedschaft bei der SP Schweiz ist für Angehörige von Schwesterparteien gratis, sofern sie belegen können, dass sie in ihrem Heimatland Mitgliederbeiträge an eine Sozialdemokratische Partei entrichten.
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