Liberté dank Egalité
Für soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde
Männer, emanzipiert euch!
SP Schweiz trauert um André Daguet
Tief betroffen nimmt die SP Schweiz Kenntnis vom Hinschied von André Daguet. SP-Präsident Christian Levrat: «André Daguet war sowohl als Generalsekretär der SP Schweiz, als Gewerkschafter wie auch als Nationalrat ein glaubwürdiger und ehrlicher Politiker, der immer den Draht zu den Menschen gefunden hat. Er hat die Schweizer Sozialdemokratie über Jahrzehnte geprägt. Ich wünsche der Familie von André viel Kraft und Zuversicht und drücke seinen Angehörigen und Freunden im Namen der Partei und der Fraktion mein tiefstes Beileid aus».
Für eine solidarische Politik – in St. Gallen und in Bern
Soziale Gerechtigkeit statt Ausgrenzung!
Eine Zukunft in Menschenwürde dank mehr Demokratie
Solidarität statt Ausgrenzung
Für mehr soziale Gerechtigkeit: Weichen politisch richtig stellen
Ein Festtag der Solidarität und der sozialen Gerechtigkeit
«Die Schweizer Südgrenze ist in Lampedusa, nicht in Chiasso!»
Christian Levrat, der Präsident der SP Schweiz, plädiert in seiner Rede zum 1. Mai in Fribourg für ein stärkeres Engagement der Schweiz in der europäischen Flüchtlingspolitik. «Was auf dem Mittelmeer passiert, ist unerträglich. Und wir sind mitverantwortlich, denn mit den Verträgen von Schengen und Dublin endet die Verantwortung der Schweiz nicht in Chiasso, sondern in Lampedusa», so Levrat. Die Schweiz müsse deutlich mehr tun und gegenüber verfolgten und schutzbedürften Menschen jene Solidarität und Grosszügigkeit zeigen, die das Land früher ausgezeichnet habe.
Medikamentenpreise sinken – zumindest ein bisschen
Die gute Nachricht ist: Die Medikamentenpreise in der Schweiz sinken. Die weniger gute Nachricht: Sie könnten noch mehr sinken, wenn die Pharmalobby sich nicht dagegen stellen würde. «Es ist richtig, dass der Bundesrat die Festsetzung der Medikamentenpreise neu regelt», sagt SP-Nationalrätin Silvia Schenker, die mit ihrem Postulat die Revision angestossen hatte. «Ich hätte mir jedoch mehr Transparenz und mehr Mut gewünscht», ergänzt ihre Fraktionskollegin Bea Heim. «Die Preisfestsetzung bleibt schwer nachvollziehbar und die Pharma-Industrie konnte weitergehende preissenkende Massnahmen erfolgreich verhindern».