Energiewende kommt harzig voran
Prämienexplosion stoppen!
Am 28. September stimmen wir über die Einführung einer öffentlichen Krankenkasse ab. Im «links» erklärt Hausarzt René Haldemann weshalb er sich dank einer öffentlichen Krankenkasse endlich ein Ende der Risikoselektion erhofft und wieso er überzeugt ist, das ein neues System die Solidarität zwischen Kranken und Gesunden wieder stärken würde. Weiter äussert sich Beat Jans zur Gastro-Initiative, die Wirtinnen und Wirte begünstigt, aber alle anderen teuer zu stehen bekommt.
«Familienpartei» verzögert Prämienbefreiung für Kinder
Das Manifest der Ewiggestrigen
Beat Jans | „Kettenreaktion“, der Verein zur Unterstützung der Kernenergie, veröffentlichte am 8. August im Blick und am 15. August in der NZZ ganzseitige Inserate, das so genannte Manifest 2014. Es führt sieben Punkte gegen die Energiewende auf. Alle Punkte sind faktisch widerlegbar:
Sprachenstreit: SP schaut nicht mehr weiter zu
Menschenrechte sind nicht verhandelbar
Initiative gefährdet den Service Public
Gelungener Start zur Sommeruni der SP Schweiz
Die Schweizer Volksschule steht am Scheideweg
Matthias Aebischer | Für viele Kinder beginnt nächsten Montag mit dem Eintritt in die Schule ein neuer, vielleicht entscheidender Lebensabschnitt. Doch auch für die Schweizer Volksschule als Ganzes sind die nächsten Monate entscheidend. Mit dem Lehrplan 21 steht die wohl grösste und auch wichtigste Reform der Volksschule in der Deutschschweiz, ja überhaupt in der Schweiz, bevor.
Zeit für einen Systemwechsel
Silvia Schenker | Vieles spricht dafür, vom heutigen komplizierten und ineffizienten System hin zu einer öffentlichen Krankenkasse zu wechseln. Zunächst jedoch gilt es, einige Mängel des heutigen Systems aufzuzeigen.
Drei Vorschläge, wie der Datenschutz verbessert werden kann
Jean Christophe Schwaab | Datenschutz ist nicht nur wegen der zunehmenden Vernetzung und Schnüffelei wichtiger geworden. Mit dem Aufstieg des Cloud Computings in der Schweiz erweist sich unser starker Datenschutz als ein zusätzlicher Standortvorteil. Dieser ist in Gefahr, denn die EU ist daran, ihre Datenschutzrichtlinie zu verschärfen. Um ihren Standortvorteil zu erhalten, muss die Schweiz ihren Datenschutz weiter verbessern.
Reine Sparhysterie
Fabian Molina | Der nationale Finanzausgleich und die wachsenden Aufgaben machten Sparprogramme in vielen Kantonen nötig, war in den letzten Wochen immer wieder zu hören – und im «Tages-Anzeiger» zu lesen. Eine abenteuerliche Behauptung, die sich mit Fakten kaum untermauern lässt. Vielmehr ist die Schweiz von einer eigentlichen Sparhysterie ergriffen.