Sozialdemokratische Rezepte für mehr bezahlbaren Wohnraum
Nein zum unnötigen und ungenügenden 10-Milliarden-Gripen
Mindestlohn von 4000 Franken bleibt unverzichtbar
Heilmittelgesetz: Profit vor Patientenwohl
Bea Heim | Statt mehr Sicherheit und Qualität für Mensch und Tier beim Heilmittelkonsum haben die Bürgerlichen die Taschen der verschiedenen Interessengruppen gefüllt. Am Ende einer intensiven Debatte über die Revision des Heilmittelgesetzes gehen die Patientinnen und Patienten als Verliererinnen und Verlierer vom Platz.
Automatischen Informationsaustausch sofort einführen
„Weit weit weg von der Realität“
Beat Jans, Nationalrat BS
Ja zum Mindestlohn: Damit es denen besser geht, denen es nicht so gut geht
Jacqueline Fehr, Nationalrätin ZH, Vizepräsidentin der SP Schweiz
Ukraine: Politische Überzeugungen vor wirtschaftlichen Interessen
Martin Naef, Nationalrat ZH
Mindestlohn: Kein Diktat des Staates – ein Diktat der Vernunft
Ursula Schneider Schüttel , Nationalrätin FR
Milliarden in den Wind
Silva Semadeni, Nationalrätin GR
Ungerechte Pauschalbesteuerung gehört abgeschafft
Mindestlohn – ein Frage der Würde!
Philipp Hadorn | Ganz freiwillig hätten Mitarbeitende einer Tessiner Bude unterschrieben, dass sie gegen die Mindestlohninitiative seien. Diese Aussage stammt aus der Tessiner Presse über die Firma Gesitronic in Carlo. Das Motto lautete: „Lieber 3‘000 Franken im Monat als Arbeitslosigkeit“. Wäre dies die einzige Alternative, könnte ich diese Aussage noch verstehen.