Medienkonferenz und Vorstellung des SP-Papiers „Für eine umfassende und kohärente Migrationspolitik“
Die SP Schweiz hat ein umfassendes Papier zur Migrationspolitik verfasst. Die SP-Geschäftsleitung hat dem Entwurf des Positionspapiers zugestimmt. Damit beginnt der parteiinterne Entscheidungsprozess. Die Sektionen und die weiteren antragberechtigten Organe der SP Schweiz können bis Mitte Juni zum Migrationspapier Stellung beziehen. Die finale Fassung wird vom SP-Parteitag am 8./9. September 2012 in Lugano verabschiedet.
Falsche steuerliche Anreize überfordern das System
Jacqueline Fehr | Die Schweiz lockt mit Tiefst-Steuern internationale Konzerne an, obwohl sie gar nicht über das nötige Personal verfügt. In bereits überhitzen wirtschaftlichen Brennpunkte verschärfen solche Unternehmensansiedelungen bestehende Engpässe und Verteilungskonflikte. Davon profitieren fast nur wenige involvierte Konzerne, während die breite Öffentlichkeit hauptsächlich die negativen Folgen tragen muss.
Zweiter Wahlgang in der Waadt ein grosser Erfolg für die SP
Ausgabe 126, April 2012
April 2012
SP-Delegiertenversammlung bekennt sich zum Werkplatz Schweiz und beschliesst Parolen für die eidgenössischen Abstimmungen vom 17. Juni
Personenfreizügigkeit: Die flankierenden Massnahmen sollen gestärkt werden
Die Geschichte der drei Affen geht weiter
Hildegard Fässler | Der Nationalrat versenkt mit 98:93 Stimmen – ohne Diskussion – ein Postulat, das einen Bericht über die Rolle der Schweiz als Drehscheibe des internationalen Rohstoffhandels verlangt. Beim Bankgeheimnis als Schutzinstrument für Steuerhinterzieher galt bei den bürgerlichen Vertretern des Bankenplatzes Schweiz jahrelang die Devise der drei Affen: Ich sehe nichts – ich höre nichts – ich sage nichts.
Parteispenden aus der Wirtschaft: Geschäftsleitung der SP Schweiz startet interne Vernehmlassung
Managed Care – so nicht!
SP Schweiz fordert Massnahmen zur Förderung von Erwachsenen ohne Berufsbildung
Medienkonferenz „Personen ohne Berufsbildung: Handlungsbedarf und Möglichkeiten zur Förderung“
Personen ohne Berufsbildung sind einem erhöhten Risiko bezüglich Arbeitslosigkeit und Armut ausgesetzt. In der Schweiz verfügen aktuell 658‘000 Personen im Erwerbsalter über keinen Berufsabschluss. Das Berufsbildungssystem bietet verschiedene Möglichkeiten an, wie Berufsabschlüsse im Erwachsenenalter nachgeholt werden können. Die vielfältigen Angebote der Berufsbildung und der ALV werden bis heute aber noch viel zu wenig genutzt. Dies belegen auch zwei Studien, welche die SP in Auftrag gegeben hat.