Jetzt endlich JA zum Atomwaffenverbotsvertrag sagen!
Wo steht eigentlich die offizielle Schweiz bei den Vorbereitungen zur Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags? Nach der Abstimmung zur Kriegsgeschäftefinanzierung durch Pensionskassen und die Nationalbank rückt dieses brennende Friedensprojekt wieder in den eidgenössischen Vordergrund. Die Schweiz ziert sich. Dabei ist rasches Handeln überfällig.
Was habe ich mir nicht alles anhören müssen!
Blogbeitrag von Anna zum Thema „Mutterschaft und Gewalt“, veröffentlicht im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen. Meine Geschichte ist insofern ungewöhnlich, als dass ich nur durch Kinderwunschbehandlung im […]
Der Kinderarzt übergab das Baby meiner Mutter
Blogbeitrag von Elke zum Thema „Mutterschaft und Gewalt“, veröffentlicht im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen. Als 7 Monate der Schwangerschaft um waren, hat es beim Einkaufen plötzlich […]
Was die Schweiz jetzt braucht, sind tiefere Fallzahlen – keine Selbstinszenierung
Lieber Gerhard Pfister, liebe Petra Gössi, lieber Marco Chiesa. Eure Parteien haben gestern in einem gemeinsamen Medienauftritt die möglichen Einschränkungen für den Wintertourismus kritisiert. Gleichzeitig habt teilweise ihr und Parlamentarier*innen eurer Parteien einen Aufruf an den Bundesrat unterschrieben, er solle dafür sorgen, dass das World Economic Forum (WEF) weiterhin in der Schweiz stattfindet. Das ist so absurd wie heuchlerisch.
Ich lasse mir nichts mehr gefallen!
Blogbeitrag von Karin zum Thema „Mutterschaft und Gewalt“, veröffentlicht im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen. Ich habe im Alter von 20 Jahren abgetrieben (1985), weil mir die […]
Ehe für alle: Der Ständerat politisiert an der Realität vorbei
Medienmitteilung der SP Frauen*Schweiz vom 1. Dezember 2020 Die Mehrheit des Ständerates hat heute entschieden, dass lesbische Paare nach wie vor heterosexuellen Paaren nicht gleichgestellt werden sollen. Die SP Frauen* […]
Ehe für alle: Der Ständerat politisiert an der Realität vorbei
Die Mehrheit des Ständerates hat heute entschieden, dass lesbische Paare nach wie vor heterosexuellen Paaren nicht gleichgestellt werden sollen. Die SP Frauen* begrüssen zwar, dass die Ehe für alle auf Gesetzesebene geregelt werden soll und damit zügig in Kraft treten kann. Gleichzeitig kritisieren sie den realitätsfremden Beschluss, den Zugang zur Samenspende auf schweizerische Samenbanken zu beschränken und die private Samenspende gänzlich auszuklammern.
Mir blutet das Herz. Genug ist genug.
Blogbeitrag einer anonymen Ausländerin zum Thema „Mutterschaft und Gewalt“, veröffentlicht im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen. Im vorigen Jahr verlor ich meine Mutter an Brustkrebs, nachdem sie […]
Nein zur Konzernverantwortung ist kein Freipass für Grosskonzerne
Das Scheitern der Konzernverantwortungsinitiative (KoVI) am Ständemehr ist für die SP sehr enttäuschend. Denn die Hälfte der Stimmbevölkerung will, dass Schweizer Grosskonzerne nicht mehr ungeschoren davonkommen, wenn sie im Ausland Menschenrechte verletzen und die Umwelt zerstören. Für die SP ist klar: Das heutige Nein ist kein Freipass für Schweizer Grosskonzerne. Diese müssen ihre Verantwortung wahrnehmen.
Alle anwesenden Männer lachten mit
Blogbeitrag von Queen zum Thema „Mutterschaft und Gewalt“, veröffentlicht im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen. Während einem so schon traumatischen Notfallkaiserschnitt, bei dem der Partner draussen warten […]
Heute oder morgen, Gerechtigkeit trifft immer ein!
Blogbeitrag von Aslan zum Thema „Mutterschaft und Gewalt“, veröffentlicht im Rahmen der 16 Tage gegen Gewalt an Frauen. Ich wurde ausgestossen, da ich unehelich eine Tochter bekam und kulturell das […]
Ja zu fairen Renten!
Wer ein Leben lang gearbeitet hat, verdient eine faire Rente. Darum begrüsst die SP das heute in der Botschaft des Bundesrats präsentierte Reformmodell für die 2. Säule. Der von den Sozialpartnern ausgehandelte Kompromiss ermöglicht eine sozial abgefederte Lösung für die jahrelange Reformblockade und bringt wichtige Verbesserungen für die Frauen. Abstriche am tragfähigen Vorschlag der Sozialpartner wird die SP nicht akzeptieren.