Bittere Pille für die Versicherten: Der Bundesrat lehnt zwar die automatische Anpassung der Franchisen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung an die Entwicklung der Krankenkassenprämien ab, stimmt aber gleichzeitig zwei gleichlautenden Motionen
Die Digitalisierung wirkt sich auf die politische Kommunikation und Partizipation aus. Die SP60+ stellt Fragen rund um die politische Information, Meinungsbildung und demokratische Teilhabe im digitalen Zeitalter in den Mittelpunkt
Ein klares NEIN zur BVG-Reform führt am 22. September 2024 zu einem weiteren wichtigen Signal der Linken und der Gewerkschaften. Gelingt es, den Reformschwindel der Bürgerlichen abzulehnen, wird das NEIN
Nachdem sich das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) bei den Finanzperspektiven der AHV um 14 Milliarden Franken bis 2033 verschätzt hat, unterstützt die SP60+ die Forderung der SP-Frauen nach einer erneuten
Nebst dem klaren NEIN zur BVG-Reform empfiehlt die SP Schweiz am 22. September 2024 ein klares JA zu Biodiversitätsinitiative. Wir und unsere Nachkommen sind auf die Gesundheit und Vielfalt der
Ein Beleg für die aktuell gefährliche Tendenz in der Klimapolitik zeigt sich im Entscheid des Bundesrats vom 28. August, das Strassburger EGMR-Urteil zu den Klimaseniorinnen nicht umsetzen zu wollen. Diese
Mit ihren rund 2900 Mitgliedern setzt sich die SP60+ für die Anliegen der heutigen und künftigen älteren Menschen in der Schweiz ein. Sie legt Wert auf Generationensolidarität und priorisiert die
Der Berechnungsfehler des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV) bei den AHV-Finanzperspektiven bestätigt der SP60+ erneut: Die Finanzierung der AHV wird schlechter dargestellt, als sie ist. Deshalb ist die wichtigste Sozialversicherung der
Die SP60+ hat an ihrer heutigen Mitgliederkonferenz in Bern dazu aufgerufen, gegen die wachsende Armut in der Schweiz anzukämpfen. In entsprechenden Resolutionen fordert sie einen nationalen Mindestlohn von 4500 Franken,
Die Delegierten der SP60+ haben an ihrer Mitgliederversammlung eine landesweite Aktion mit Vorstössen in den Kantonsparlamenten beschlossen. Das Ziel: Schweizweit soll ein Automatismus zur Erbringung von Sozialleistungen wie beispielsweise Prämienverbilligungen,
Das war ein Hochgefühl am vergangenen 3. März und es ist ein historisches Ereignis: Eine linke Initiative nimmt die Hürde des Ständemehrs und erhält 58 Prozent Ja-Stimmen. Der überwältigende Abstimmungserfolg
Gemäss den Ende März publizierten Armutszahlen des Bundesamts für Statistik sind rund 1,34 Millionen Menschen in der Schweiz armutsgefährdet. Das Familienbarometer 2024 weist nach, dass der finanzielle Druck auf Familien
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