Ein striktes Waffenrecht für mehr Sicherheit in der Schweiz und in Europa – dies ist die zentrale Forderung der Plattform für ein zukunftsfähiges Waffenrecht, auf deren Grundlage sich verschiedene Organisationen vernetzt haben: die SP Schweiz, der Verband Schweizerischer Polizeibeamtinnen und -beamten, die Dachorganisation der psychiatrisch-psychotherapeutisch tätigen Ärztinnen und Ärzte, sowie der Verband Evangelische Frauen Schweiz.
Gerne stellen wir Ihnen die Plattform an der Medienkonferenz am Donnerstag, 5. April 2018 um 10:00 Uhr im Medienzentrum vor. Im Anhang finden Sie die Medieneinladung mit weiteren Details.
• Pierre-Alain Fridez, SP-Nationalrat JU
• Max Hofmann, Generalsekretär Verband Schweizerischer Polizeibeamter (VSPB)
• Thomas Reisch, Prof. Dr. med., Vertreter der Verbindung der psychiatrisch-psychotherapeutisch tätigen Ärzte und Ärztinnen der Schweiz (FMPP), Ärztlicher Direktor/Chefarzt und Leiter Bereich Forschung am Psychiatriezentrum Münsingen PZM
• Dorothea Forster, Präsidentin Evangelische Frauen Schweiz (EFS)
Plattform für ein zukunftsfähiges Waffenrecht
Erstunterzeichnende: Verbindung der psychiatrisch-psychotherapeutisch tätigen Ärzte und Ärztinnen der Schweiz FMPP; Haus- und Kinderärzte Schweiz mfe; Verband Schweizerischer Polizeibeamter VSPB; Evangelische Frauen Schweiz EFS; Sozialdemokratische Partei der Schweiz SP.
Weitere unterstützende Organisationen: Amnesty International, Schweizer Sektion; cfd Christlicher Friedensdienst; DAO Dachorganisation der Frauenhäuser Schweiz und Liechtenstein; frauenrechte beider basel; IPSILON – Initiative zur Prävention von Suizid in der Schweiz; Public Health Schweiz; Schweizerischer Katholischer Frauenbund SKF; Stop Suicide; terre des hommes Schweiz; Vereinigung unabhängiger Ärztinnen, Ärzte und Medizinstudierender VUA.
Anmerkung: Am 25. Mai 2018 – gut eineinhalb Monate nach der Medienkonferenz – ist der Polizeibeamtenverband (VSPB) aus der «Plattform für ein zukunftsfähiges Waffenrecht» ausgetreten.