Wir ergreifen Partei für Kaufkraft.
Wir sind lieber die Lobby der Menschen statt die Lobby der Konzerne.
Warum wir uns engagieren
Die Schweiz ist reich. Doch bei vielen Menschen bleibt am Ende des Monats immer weniger Geld übrig. Das Leben wird teurer. Mieten und Krankenkassenprämien steigen rasant. Löhne und Renten stagnieren oder werden gar gekürzt und können so die hohen Lebenskosten immer weniger decken. Die Kaufkraft ist unter Druck. Gleichzeitig explodieren die Gewinne der Konzerne und Grossaktionäre. Das ist politisch so gewollt: Im Parlament sitzen viele Lobbyisten – für die multinationalen Konzerne, die Versicherungen, die Banken, die Krankenkassen, die Immobilienbranche. Das Nachsehen haben alle ohne Millionengehalt.
Volksinitiative für Prämienentlastung
Die Krankenkassenprämien haben sich in den letzten 20 Jahren verdoppelt. Darum müssen wir endlich die Kaufkraft schützen. Mit der Prämien-Entlastungs-Initiative sorgen wir dafür, dass kein Haushalt mehr als zehn Prozent seines verfügbaren Einkommens für die Krankenkassenprämien ausgeben muss.
So erreichen wir unser Ziel
Wir finden: Alle haben das Recht, am Wohlstand unserer Gesellschaft teilzuhaben. Doch heute ist die Realität eine andere: Ein paar wenige profitieren im Übermass, während bei allen anderen das Geld immer knapper wird. Deshalb wollen wir die Bevölkerung entlasten und die Kaufkraft stärken.
Gute Löhne und Renten
Wir fordern Löhne, von denen Familien und Alleinstehende leben können und die nicht von der Teuerung aufgefressen werden. Wer ein Leben lang gearbeitet hat – ganz egal, ob bezahlte Arbeit oder unbezahlte Familienarbeit – muss mit der Rente würdig leben können. Deshalb setzen wir uns mit aller Kraft für eine starke AHV und gegen den Rentenabbau ein.
Das Leben muss bezahlbar bleiben
Wir sind die Lobby für die Mehrheit der Bevölkerung. Wir wollen, dass allen Menschen genug Geld zum Leben bleibt – auch denen, die nicht Millionen verdienen. Das bedeutet, dass wir uns für bezahlbare Mieten einsetzen. Heute zahlen Mieter:innen jedes Jahr über 10 Milliarden Franken mehr Miete als das Gesetz erlaubt. Gemeinsam ändern wir das. Und wir setzen überall dort an, wo die Kaufkraft unter Druck ist, wie etwa bei den Krankenkassenprämien, den Miet-Nebenkosten und bei den Kosten für den öffentlichen Verkehr.
Für eine gerechtere Schweiz
Wir wehren uns gegen die aktuelle Steuerpolitik, die Unternehmen, Grossaktionäre und Vermögende entlasten will. Dafür bezahlen muss die Bevölkerung – entweder durch Leistungsabbau oder durch mehr Steuern und Abgaben. Wir wollen stattdessen die Kaufkraft der Bevölkerung stärken. Nur so wird die Schweiz gerechter und sozialer.
Wir ergreifen Partei für eine soziale Schweiz.
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