Armut und prekäre Lebensverhältnisse bekämpfen
– Einkommen stärken!
Mitgliederkonferenz der SP60+ am 1. Juni 2024
10.45 bis 16 Uhr, mit anschliessendem Apéro
- Einladung Mitgliederkonferenz SP60+ 2024
- Ort: Konferenzzentrum Unia, Weltpoststrasse 20, Bern
Die Frage der Armut, der Verarmung und der Stärkung der Einkommen steht seit der Parteigründung im Mittelpunkt der Überlegungen und Aktionen der SP. Um die Aufmerksamkeit für diese Fragen zu stärken, sind Massnahmen auf allen Ebenen von Bund, Kantonen und Gemeinden notwendig. Eine breite Beteiligung und das Engagement aller Kräfte sind erforderlich, um die Glaubwürdigkeit der Partei zu stärken.
Die Vorschläge im Positionspapier «Armut statt Armutsbetroffene bekämpfen» welche am Parteitag im Februar 2024 diskutiert wurden, wie auch das Positionspapier der Fachkommission Sozial- und Gesundheitspolitik vom November 2022 «Armut hat in der reichen Schweiz nichts verloren!» sind gute Grundlagen, um die Diskussionen in den Sektionen und Gruppen anzuregen und ihnen die Möglichkeit zu geben, konkrete Umsetzungsvorschläge für den Parteitag im Oktober 2024 einzureichen.
Traktanden
10.45 Uhr
Begrüssung und Eröffnungsgeschäfte
- Wahl Stimmenzählende und Mandatsprüfende
- Verabschiedung der Geschäftsordnung
10.55 Uhr
Protokoll der Mitgliederkonferenz vom 03.06.2023
- Protokoll 11. Mitgliederkonferenz der SP60+
- Rückblick 2023
11 Uhr
Armutsbekämpfung – eine Priorität der SP
- Prekarität und weitere Schwerpunkte im Parteiprogramm
- Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP Schweiz
12 Uhr
Statutarische Geschäfte
- Jahresbericht 2023 und Programm 2024/25
Prioritäten und Aktivitäten der SP60+ - Jahresberichte Arbeitsgruppen und internationale Vernetzung
Gesundheit, Soziales, ESO-PES - Rechnung 2023 und Budget 2024
zur Kenntnisnahme - Wahlen: Es stehen keine Wahlen an
12.30 Uhr
Mittagessen
Getränke und vegetarisches Menü aus dem Restaurant UNIA
14.30 Uhr
Armut in der Schweiz – Erfahrungen der Caritas
Laura Brechbühler, Verantwortliche Politik, Caritas Schweiz
Präsentation
Armut und Prekarität in der Schweiz – Zahlen, Ursachen Antworten
Alessandro Pelizzari, Direktor, Hochschule für Soziale Arbeit und Gesundheit Lausanne (HETSL)
Präsentation
15 Uhr
Resolutionen
- Automatischer Zugang zu Sozialleistungen
- Für anständige Renten: Nein zu BVG21
- Anständige Einkommen verhindern Armut!
- Das Altern, das andere Elend der Eingewanderten
16 Uhr
Ende