Coupes budgétaires dans les milieux de la coopération internationale – impact pour les ONGs de notre Canton sur l’emploi et possibilités d’action

La solidarité internationale a toujours occupé une place importante dans les engagements de notre pays, région et Canton. Dans une période où de nombreuses crises humanitaires s’intensifient, il est essentiel que les acteurs majeurs de la coopération puissent maintenir voire développer leur rôle et leur engagement.

Malheureusement, les récentes coupes budgétaires dans ce domaine décidées par certains Etats ont des conséquences préoccupantes pour de nombreuses organisations non gouvernementales (ONGs) actives dans la solidarité internationale, y compris plusieurs basées dans le canton de Vaud. Selon l’ONU, le financement américain représentait en 2024 à lui seul plus de 40% du financement mondial [i].

Selon différentes sources, ces mesures pourraient entraîner la suppression de dizaines de postes d’ici l’été, voire davantage. La presse s’en est fait l’écho à plusieurs reprises [ii], soulignant l’impact significatif sur les structures concernées ainsi que sur les bénéficiaires finaux de ces aides. Face à cette situation, le Conseil d’État du Canton de Genève entend prendre des mesures exceptionnelles pour compenser ce manque de recettes et éviter que les bénéficiaires, déjà dans des situations précaires, et les emplois n’en souffrent. Ce geste témoigne de l’importance accordée à la préservation du rôle essentiel que jouent ces organisations, tant au niveau humanitaire qu’en matière de coopération au développement, mais aussi en termes d’emploi et de rayonnement international pour la région lémanique et notre canton.

Dans ce contexte, les cosignataires souhaitent poser les questions suivantes au Conseil d’État vaudois :

  1. Evaluation de l’impact sur les ONGs et l’emploi dans notre Canton
  2. Le Conseil d’État a-t-il mené une analyse de l’impact de ces coupes budgétaires sur les ONGs vaudoises et leurs emplois ?
  3. Peut-il fournir une estimation du nombre de postes menacés et des conséquences à moyen terme sur les activités de ces organisations ?
  4. Possibilités d’action du Canton
  5. Quelles actions concrètes pourraient être mises en place pour atténuer les effets de ces réductions sur les emplois et l’activité des ONGs et assurer la pérennité des engagements vaudois en matière de solidarité internationale ?
  6. Le Conseil d’État envisage-t-il une collaboration avec d’autres cantons ou avec les communes vaudoises concernés afin de mettre en place une réponse coordonnée ?

Nous remercions d’avance le Conseil d’Etat de l’attention portée à cette interpellation et pour les réponses qu’il y apportera.

[i] États-Unis : le gel de l’aide internationale met des millions de « vies réelles » en danger, selon l’ONU | ONU Info

[ii] Liens presse :

https://www.letemps.ch/monde/e-et-trump-des-emplois-au-sein-d-ong-sont-menaces-a-geneve?srsltid=AfmBOop-PIqVpBLbymiKC4zOR1kUGr00hN27yqy5bm9vlcWG2MmDbeQT

https://www.rts.ch/info/suisse/2025/article/aide-humanitaire-les-ong-suisses-frappees-par-les-coupes-americaines-28782911.html

https://www.letemps.ch/suisse/geneve/geneve-lance-une-aide-de-10-millions-de-francs-pour-les-ong-touchees-par-les-coupes-de-donald-trump?

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Laurent Balsiger

Ersteinreichung

25. Februar 2025

Einreichungskanton

Waadt

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